von Celina Distler

So verbessert Technologie das tägliche Arbeiten: Vom Check-in bis zur Lichtsteuerung und das alles aus einem System

Quelle: Pixabay / Alexas_Photos

Wie wir arbeiten, hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert – hybride Teams, flexible Arbeitsplätze und der Wunsch nach einer Umgebung, die Produktivität und Wohlbefinden gleichermaßen unterstützt. Gleichzeitig wird Technologie immer stärker zum unsichtbaren Rückgrat unserer Arbeitswelt.

Moderne Gebäude sind heute weit mehr als statische Arbeitsorte. Sie werden zu intelligenten Ökosystemen, die Menschen, Daten und Prozesse vernetzen. Im Mittelpunkt steht dabei das Building Operating System (Building-OS), eine zentrale Plattform, die alle Funktionen eines Gebäudes intelligent miteinander verbindet.

Was früher komplexe Einzellösungen waren, wird heute zu einem nahtlosen, digitalen Erlebnis: Vom Check-in über die Raumsteuerung bis zur Energieoptimierung läuft alles über ein einziges System: nutzerzentriert, effizient und lernfähig.

Ein Tag im intelligenten Gebäude

Es ist 8:15 Uhr. Sie betreten das Büro und Ihr Arbeitstag beginnt automatisch. Das System erkennt Sie beim Eintreten, checkt Sie ein, weist Ihnen einen verfügbaren Arbeitsplatz zu und aktiviert Ihr persönliches Licht- und Temperaturprofil. Keine App-Wechsel, keine manuelle Buchung, kein Suchen nach freien Räumen. So sieht nutzerzentriertes Arbeiten im digitalen Gebäude aus. Ein Building Operating System (Building-OS) verbindet alle Technologien: vom Zutritt und Raumbelegung bis hin zu Klima und Lichtsteuerung zu einem intelligenten, lernenden Gesamterlebnis.

Ein System, viele Erlebnisse: Wie das Building-OS den Arbeitsalltag erleichtert

Check-in & Zugang: Willkommen ohne Aufwand

Ob per Smartphone, Smartwatch oder Gesichtserkennung: Das System erkennt, wer Sie sind und gewährt automatisch Zugang zu den Bereichen, die Sie benötigen. Dadurch entfällt das Badge-Management, es benötigt Wartezeiten und man erhält dafür eine nahtlose Identität und maximalen Komfort.

Arbeitsplatz & Raumwahl: Smart Booking in Echtzeit

Das Building-OS zeigt Ihnen freie Arbeitsplätze, Räume oder Zonen, die zu Ihren Anforderungen passen: ob für konzentriertes Arbeiten, Team-Kollaboration oder hybride Meetings. Über KI-Analysen werden Nutzungsmuster erkannt, sodass Flächen dynamisch optimiert werden können. Das bedeutet bessere Raumauslastung, weniger Suchzeit und höhere Produktivität.

Licht & Klima: Wohlfühlen auf Knopfdruck oder automatisch

Ihr Arbeitsplatz stellt sich automatisch auf Ihre Präferenzen ein: Lichtfarbe, Helligkeit und Raumtemperatur werden KI-gestützt angepasst. Sensoren messen Luftqualität, CO₂ und Helligkeit. Das System reagiert in Echtzeit, um das Wohlbefinden zu maximieren. Das Resultat? Weniger Müdigkeit, mehr Fokus. Technologie, die unterstützt statt ablenkt.

Meetings & Collaboration: Effizienz durch Integration

Das OS verbindet sich mit Kalender- und Kommunikationssystemen (z. B. Outlook, Teams). Räume werden automatisch gebucht, Licht und Klima passen sich der Meetingdauer an, digitale Whiteboards synchronisieren sich mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Homeoffice. Nachhaltigkeit & Energieeffizienz: Intelligenz für Umwelt und Budget Ein nutzerzentriertes Building-OS steuert Heizung, Licht und Lüftung bedarfsorientiert. Wenn Zonen ungenutzt sind, werden sie automatisch in den Energiesparmodus versetzt. So sinken Betriebskosten und CO₂-Emissionen, ohne dass jemand manuell eingreifen muss.

Warum das nutzerzentrierte System mehr als „smart“ ist

Das Besondere an einem nutzerzentrierten Building-OS: Es denkt vom Menschen her, nicht von der Technik. Während viele Smart-Building-Lösungen einzelne Funktionen automatisieren, verbindet das Building-OS alle Komponenten zu einer intelligenten, lernenden Plattform. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz:

  • versteht das System Nutzerverhalten und Präferenzen,
  • lernt, wie Räume am besten genutzt werden,
  • und trifft Entscheidungen in Echtzeit, um Komfort und Effizienz zu steigern.

So wird das Gebäude selbst zum aktiven Begleiter im Arbeitsalltag und zur Grundlage einer modernen Workplace Experience.

Fazit.

Vom ersten Check-in bis zur Lichtsteuerung: Ein nutzerzentriertes Building-OS sorgt dafür, dass alles aus einem System heraus funktioniert. Es verbindet Komfort, Effizienz und Nachhaltigkeit und prägt damit die Zukunft des Arbeitens.

Unternehmen, die heute auf ein solches System setzen, gestalten nicht nur moderne Arbeitswelten, sondern schaffen echte Erlebnisse im Büroalltag (intuitiv, digital und menschlich zugleich).

 

Dieser Artikel wurde mit Unterstützung von AI erstellt und anschließend redaktionell überarbeitet.

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