von Celina Distler

Platz sparen, CO₂ senken: Warum Raumoptimierung im Office nachhaltiger ist, als man denkt.

Quelle: iStock / Yuri_Arcurs

Die Nachhaltigkeit gewinnt immer mehr an Bedeutung und rückt einen oft übersehenen Aspekt in den Fokus: die effiziente Nutzung von Büroräumen. Während viele Unternehmen bereits beispielsweise den Papierverbrauch reduzieren, liegt in der Raumoptimierung ein enormes (oft ungenutztes) Nachhaltigkeitspotenzial. Doch wie genau hilft Platzsparen dabei, CO₂ zu senken? Und warum ist ein durchdachtes Office-Layout mehr als nur ein Mittel zur Kostensenkung?

Raum ist (mehr als) Geld: Nachhaltigkeit beginnt beim Grundriss.

Jeder Quadratmeter Bürofläche verbraucht Energie, sei es durch Beleuchtung, Heizung, Klimatisierung oder Reinigung. Es zeigt sich: Je effizienter ein Raum genutzt wird, desto geringer fällt der Energiebedarf pro Arbeitsplatz aus. Eine Reduktion der Bürofläche kann, abhängig von Gebäudeart und Energiequelle, jährlich mehrere Tonnen CO₂ einsparen.

New Work trifft Nachhaltigkeit.

Moderne Arbeitsmodelle wie hybrides Arbeiten, Desk Sharing oder Activity-Based Working bieten nicht nur mehr Flexibilität für Mitarbeitende. Sie ermöglichen es Unternehmen auch, weniger Fläche effizienter zu nutzen. Das bedeutet weniger Bedarf an großen Bürogebäuden, weniger Ressourcenverbrauch und gleichzeitig bessere Work-Life-Balance für die Teams.

Tipp: Eine digitale Belegungsanalyse hilft, die tatsächliche Nutzung von Räumen zu verstehen und zeigt, wo Optimierungspotenzial liegt.

Mehr als nur CO₂: Diese Vorteile bringt Raumoptimierung zusätzlich.

Neben der offensichtlichen Reduktion von Treibhausgasen bietet die intelligente Flächennutzung weitere Vorteile:

  • Kosteneinsparungen: Weniger Fläche bedeutet geringere Miet-, Energie- und Reinigungskosten.
  • Mitarbeiterzufriedenheit: Moderne, bedarfsgerechte Arbeitsumgebungen fördern Produktivität und Wohlbefinden.
  • Stärkere Arbeitgebermarke: Nachhaltige Raumkonzepte wirken sich positiv auf das Employer Branding aus, besonders bei jungen Talenten.

Nachhaltigkeit beginnt im Kleinen (und im Grundriss).

Raumoptimierung ist kein kurzfristiger Trend, sondern ein zentraler Bestandteil nachhaltiger Unternehmensführung. Durch intelligente Flächennutzung lassen sich nicht nur Kosten senken, sondern auch aktiv CO₂-Emissionen reduzieren. Es lohnt sich, genauer hinzusehen: Nachhaltigkeit beginnt nicht erst beim Recycling – sondern beim Grundriss.

Fazit.

Wer nachhaltig wirtschaften will, sollte den Raum, in dem gearbeitet wird, mitdenken. Platz sparen heißt CO₂ sparen– und das macht Raumoptimierung zu einer der effizientesten Maßnahmen auf dem Weg zu einem grüneren Office.

Dieser Artikel wurde mit Unterstützung von AI erstellt und anschließend redaktionell überarbeitet. 

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